Gabreta Wenia
   

Aesc-heylhopa

Zu allererst kommt der Geist, dann das Wort und diesem folgt die Tat. So geschah es in Gabreta. Nach einiger Zeit des Kennenlernens, entschlossen fünf Stämme aus Deutschland, Österreich und Tschechien ein Bündnis einzugehen, welches zur Unterstützung bei Veranstaltungen, Klärung archäologischer Fragen, Austausch von Erfahrungen und natürlich der Weiterentwicklung jedes einzelnen Stammes dient. Zu diesen Zielsetzungen gehören auch die experimentelle Archäologie, sowie das Wiederbeleben von wissenschaftlich nachweisbarem Kulturgut. Wir hoffen, dass sich diesem Bündnis noch viele weitere Reenactmentgruppen anschließen werden und dieses "Pflänzchen" weiter wächst und gedeiht.

Die Gründungsstämme sind:

Gabretawenia

Der Ansprechpartner für organisatorische, sowie spirituelle Fragen:
par les Likatier, Axiomartrix 08555/407310 or 08251/826790
Adviser and Spiritual from the Gabreta Alliance

Worterklärungen

Aesc-heylhopa...
hieß in der Tradition der Weisen von Europa, die Hoffnung des Heils ist im Walde. Die Griechen machten daraus ÄSCULAP, den Genius der Heilkunde, mit dem magischen Stab in der Form eines CADUCÄUS (Schlangenstab).

Gabreta...
war der Name des bayrisch/böhmischen Waldgebirges in der Antike.

Wenia...
ist ein keltisches Wort für die Familie oder Sippe war WENIA. Die Mitglieder einer Familie bezeichnete man als WENIKOI, wie eine mit griechischen Buchstaben geschriebene gallische Inschrift auf einem silbernen Becher aus Vallauris bezeugt. Sprachverwandt sind althochdeutsch wini „Freund“- bis heute erhalten in Namen wie Alwin, Lewin und Winfried- sowie lateinisch venus „Liebe“.

Quelle: Kleines Lexikon der Namen und Wörter keltischen Ursprungs, Bernhard Maier, 2003

   
 

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